20 Interview mit Sandra Weber Autorin von THEKI Ent-wickle Dich! Der Schlüssel zum Bewusstsein

THEKI Sandra Weber

In dieser Podcastfolge ist es eine große Freude Sandra Weber als Interviewgast zu begrüßen.

Sandra Weber war die ersten 30 Jahre ihres Lebens Suchende. Nach außen selbstbewusst war sie doch oft am Rande des Abgrunds. Ihre innere Zerrissenheit manifestierte sich dann auch in vielen intensiven Krankheiten.

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10 Loops – Offene Themen, die gerne noch erledigt werden möchten

Loops Offene Themen

In der letzten Folge „Selbstversuch: Klarträume – luzides Träumen“ habe ich meine Erfahrungen aus meinem Selbstversuch zu Klarträumen mit Dir geteilt. Zusätzlich gab zwei detaillierte Anleitungen, um Klarträume selbst ganz leicht erleben zu können.

In dieser Folge geht es um „Loops: Unerledigte Themen, die gerne noch erledigt werden möchten“. Dieses Thema ist eng verknüpft mit den Folgen 6 und 7: Aufräumen – Ordnung schaffen im Inneren und Äußeren. Dennoch habe ich mich auf Grund der Wichtigkeit dazu entschieden, hieraus eine eigene Folge zu machen.

Offene Loops sind Denk- oder Handlungskreisläufe, die noch offen sind, auf Vergebung oder Einhaltung warten. Demnach geht es bei offenen Loops um Versprechen, Abmachungen, Aufträge oder Dinge, die ich mir zu eigen gemacht habe und die bis jetzt unerledigt geblieben sind. Mit zu eigen gemacht meine ich, dass ich das Thema angenommen habe und auch die Verantwortung dafür übernommen habe. Es handelt sich dabei um ein Vorhaben, welches ich gedanklich initiiere und dann unvollendet lasse. Diese offenen Loops können nur mich selbst oder auch andere betreffen, also innere oder äußere Loops sein.

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07 Aufräumen – Ordnung schaffen im Inneren und Äußeren – Teil 2 im Inneren

Aufräumen im Inneren

Die letzte Folge war Teil 1 zum Thema „Aufräumen – Ordnung schaffen im Inneren und Äußeren“. Hier ging es erst einmal um „Aufräumen im Äußeren.“ Kurz zusammengefasst ist es aus meiner Sicht empfehlenswert regelmäßig aufzuräumen. Dadurch kannst Du Platz für Neues schaffen. Du schaffst den Raum und dieser Raum kann dann auch wieder gefüllt werden. Zusätzlich gibst Du Energien frei und wirfst Ballast ab.

Frage Dich einfach, wenn Du den Gegenstand in die Hand nimmst, macht mich der Gegenstand glücklich? Wenn Du das verneinen kannst, danke dem Gegenstand, dass er bisher für Dich da war und gib ihn weiter. Wenn Du ein neutrales Gefühl hast und der Gegenstand ist länger als drei Jahre ungenutzt, gib ihn ebenfalls weg. Oder – spar ihn Dir auf für die nächste Aufräumaktion. Wenn Du ein gutes Gefühl hast, dann behalte den Gegenstand und gib ihm gebührenden Raum in Deinem Leben. Aufräumen ist der kürzeste Weg zur Selbsterkenntnis und kann zur Meditation werden!

Wie ist es Dir gegangen? Bist Du meiner Einladung aus der letzten Episode gefolgt und hast schon Deine erste Aufräummeditation bzw. Aufräumaktion erlebt?

Aufräumen im Inneren

In Teil 2 geht es um „Aufräumen im Inneren – Unfinished Business“.

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